Mutter-Tochter-Kongress

Am 26.3.22 wurde ich von Marie-Christine Blanke als Speakerin beim  Mutter-Tochter-Kongress  zum Thema Mutterwunde interviewt, das jetzt nur noch durch  den Kauf des Kongresspaketes abrufbar ist. Neben diesem Interview, habe ich auf dem Kongress auch mit sehr vielen Frauen eine schamanische Reise in den Schoß der Urmutter anleiten dürfen, was ich als mega kraftvoll empfand.

Stimmen von Teilnehmenden:

„Wow. Eine schamanische Trommelreise mit knapp 70 Frauen im  Kreis. Die Reise zur Ur-Mutter. Das war tief. So unerwartet dorthin geführt worden zu sein – so dankbar, Ilka,  für deinen Sanftmut und diese tiefe, heilende Erfahrung, die ich bezeugen durfte und für diesen wunderschönen gehaltenen Raum. Nährende Fülle. Ich empfinde so viel Dankbarkeit gerade. Danke danke danke.“ Anna-Lena

„Liebe Ilka, ein sehr inspirierendes Interview beim Mutter-Tochter-Kongress. Herzlichen Dank dafür.“ Annette

„Ich habe gerade das Video mit Ilka Erl gesehen. Vielen Dank für dieses angenehme Gespräch. Die kollektive Ebene finde ich sehr wichtig, weil wir immer eingebettet sind im jetzigen und im transgenerationalen Kollektivund es eben nicht reicht, wenn wir uns allein mit unseren Themen abstrampeln. Das finde ich, hat dieses Interview so schön deutlich gemacht. Einen anderen Aspekt fand ich auch noch spannend: die Schwesterwunde und der Neid. Neid wird ja häufig als etwas Negatives tabuisiert. Wer neidisch ist, gönnt seinem Gegenüber das Glück nicht. Neid gilt als selbstbezogen und unreif. Dementsprechend erleben wir alle Neid als eine sehr unangenehme Empfindung und tabuisieren dieses Gefühl vielleicht noch viel mehr als wir es schon mit anderen Gefühlen tun. Dabei birgt Neid einen wunderbaren Schatz in sich. Wenn ich Neid empfinde, weist mein Körper und meine Seele mich darauf hin, was mir fehlt, was ich bei anderen sehe, dass sie es haben. Neid kann so eine wertvolle Emotion sein, denn wenn ich diese Emotion zulasse und mir zugestehe, gibt sie mir die Chance, meine Bedürfnisse und Wünsche besser kennen zu lernen und mich mehr nach diesen ausrichten. Ich erlebe es so, dass ich immer dann Neid empfinde, wenn ich an einer Stelle einen Mangel habe. Bin ich aber erfüllt und zufrieden, freue ich mich über alles, was andere Menschen an Schätzen haben. Dass wir Frauen unseren Schwestern (im weitesten Sinne) so häufig gegenüber Neid empfinden, bedeutet ja, dass wir so viel Mangel erleben. Ich empfinde es als großes Geschenk, dass wir heute, hier und jetzt die Chance haben, uns diesen Mangel anzusehen und Verantwortung zu übernehmen, um uns aufzufüllen.“ Anna

„Ich hab mir gerade dein Interview angehört. Da ist mir ganz warm ums Herz geworden. Ein sehr schönes Interview. Es war leicht zu folgen und ein schön zu lauschendes Gespräch. Auch die Länge war perfekt, das fand ich sehr schön.“ J.

„Hab gerade deinen Beitrag in dem Kongress angehört ganz ganz toll 🙏🦋🧚 in so einer Gemeinschaft wo man gesehen wird, sein darf, gehört wird… das wünsche ich mir auch 🙏“ Romy

 

 

 

 

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