Foto: Karola Pfandt
In Ilka sehe ich eine wissende Frau, die sowohl einen großen Schatz an äußerem Wissen gesammelt hat, als auch in ihrem Inneren ein tiefes Wissen in sich trägt. Ich sehe eine Frau, die dafür brennt dieses Wissen mit der Welt zu teilen und der es leicht gelingt, auch andere mit ihrem Feuer anzustecken. Ich sehe eine Frau, die um ihre Grenzen und Bedürfnisse weiß und die es gelernt hat, sie offen und direkt zu kommunizieren. Ich sehe eine Frau, die sich nicht davor scheut, auch unangenehme Dinge anzunehmen, weil sie darum weiß, dass sie dahinter einen weiteren Schatz finden wird. Ich sehe eine starke, lebendige, inspirierende Frau. Eine, die weiß was sie will und den Weg dorthin Schritt für Schritt im Vertrauen geht. Ich fühle mütterliche, klare, vertrauensvolle, herzliche, annehmende, energiegeladene, öffnende Qualitäten, wenn ich an Ilka denke.
Ich sehe in Ilka eine Frau, zu der ich gerne immer wiederkomme und die mich schon lange gerufen hat, die auch da ist, wenn sie nicht anwesend ist. Das merke ich zum einen in der Jahreskreisgruppe, in der Art wie sie dort kommuniziert, und zum anderen ist da auch so eine bestimmte Präsenz-Schwingung, die einfach da ist und den Raum hält.
Ich sehe in Ilka eine Frau, die sowohl etwas Mütterliches hat als auch die Fähigkeit, uns alle in diese Kraft zu bringen und nicht alles abzunehmen und sich zu kümmern. Das ist etwas, wobei ich am Anfang Widerwillen gespürt habe. Jetzt sehe ich jedoch die Qualität darin, dass wir uns alle gegenseitig Mutter sind und auch immer wieder diesen Schritt zurücktreten können. Eine Frau mit sehr viel Größe, bei der ich mich auch traue, Sachen anzusprechen, bei der ich das Gefühl habe, es landet und die es nicht als Angriff oder Absprache von der eigenen Qualität, des eigenen Könnens sieht, sondern als Bereicherung. Das empfinde ich als unheimlich groß und stark.
Ich sehe in Ilka eine Frau, die es total gut schafft, das was wir hier in diesem Kreis geschaffen haben mit der Außenwelt zu verbinden, die das Politische und das Spirituelle auf eine sehr reflektierte Art in Verbindung bringt und jeweils das andere nicht vergisst.
Ich sehe in Ilka eine Frau, die um ihre Qualitäten weiß und die mir auch darin als Vorbild dient, indem sie sagt: „Ich mache es auf meine Art und Weise und genau deshalb ist es das Richtige für mich, eben weil das ich bin und nicht jemand anderes. Dann finden genau die Leute zu mir, die zu mir passen.“ Damit ist sie mir auch darin Vorbild, das auch für mich so anzunehmen.
Ilka – eine Frau, die eine Schwester und die sehr authentisch ist, die sich sehr mutig immer wieder ihren Entwicklungen und Veränderungen im Leben stellt, die sich nicht nur mutig diesen Dingen stellt, sondern das auch mit allem, was dazugehört: Frust, Ärger, auch mit einem bisschen Aussitzen, dann mit Angucken und wieder Anpacken und die dabei auch liebevoll mit sich ist und die sich selbst nicht im Stich lässt. Eine Frau, die immer mehr auch so etwas wie fröhliche, freudige Schamlosigkeit zur Schau stellt, was ich sehr inspirierend finde.
Ich sehe in Ilka eine Frau, die so in Verbindung, so gut angebunden ist, mit so gutem Gefühl, dass sie immer einen guten Blick darauf hat, was es gerade braucht, die irgendwie so im Fluss ist und mir darin auch große Inspiration ist. Ich finde, das ist eine sehr große Qualität, nicht nach einem strikten Plan vorzugehen, sondern zu gucken: Was braucht die Gruppe und was gebe ich rein?
Ilka empfinde ich als eine Frau, die so viel Sicherheit gibt. Die mir solch ein Gefühl von Sicherheit gibt, dass ich sogar bei Gewitter in der Jurte ruhig schlafen kann, bei der ich mich fallen lassen kann, und bei der ich mich traue, Dinge auszusprechen, die ich mich sonst nicht traue, die einen Raum schafft, in dem ich mich öffnen mag, in in dem ich Vertrauen haben kann und in dem ich nicht bewertet werde.
Eine Frau, die sich nicht davor scheut, immer wieder zu schauen, was sie im Leben braucht, in welche Richtung es geht, mit so einem bunten Leben, die sich immer wieder neu ausrichtet. Das bedarf eines guten Blickes und einer gewissen Flexibilität und eines Flusses und die dann immer wieder losgeht und meint, nichts ist für immer. Das nehme ich auch für mich mit.
Eine Frau mit MacGyver-Qualitäten, die so kreativ ist und aus wenig ganz viel machen kann, die es schafft, dass wir hier im Wald alles haben, obwohl wir hier nix haben, die ich dafür bewundere, dass sie spontan und kreativ ist, nach dem Motto: Na dann machen wir das eben so statt so, und dann funktioniert das … mit einer Lockerheit, der Anbindung und dem Vertrauen, dass das schon alles passt.
Ilka, eine Frau, die Netze spinnen kann – mit anderen Menschen, mit Projekten, mit Themen. Sie hat mir z.B. mal gesagt, sie sei aus Hamburg weggegangen wegen der Konzerte und dem wilden Leben und – plopp – entsteht am neuen Lebensmittelpunkt das Unordnungsamt, das Femme Rebellion und eine Reihe anderer Veranstaltungen. Ich sehe in ihr eine Frau mit dem Geschenk oder der Gabe, dass Menschen sich mit ihren Projekten und Ideen von ihr angezogen fühlen, wodurch immer wieder etwas entsteht, ob sie das will oder nicht.
Eine Frau, für die ich gerne einmal durch Deutschland fahre, um mit ihr ein Wochenende in der Wildnis zu verbringen Ich sehe in Ilka eine Frau, zu der ich gerne immer wiederkomme und die mich schon lange gerufen hat, die mich mit Social Media versöhnt, denn sonst wäre ich nicht immer wieder hier. Eine Frau, die auch da ist, wenn sie nicht anwesend ist. Das merke ich zum einen in der Jahreskreisgruppe, in der Art wie sie dort kommuniziert, und zum anderen ist da auch so eine bestimmte Präsenz-Schwingung, die einfach da ist und mit der sie den Raum hält.
Ich sehe in Ilka eine Frau, die sowohl etwas Mütterliches hat als auch die Fähigkeit, uns alle in diese Kraft zu bringen und nicht alles abzunehmen und sich zu kümmern. Das ist etwas, wobei ich am Anfang Widerwillen gespürt habe. Jetzt sehe ich jedoch die Qualität darin, dass wir uns alle gegenseitig Mutter sind und auch immer wieder diesen Schritt zurücktreten können. Eine Frau mit sehr viel Größe, bei der ich mich auch traue, Sachen anzusprechen, bei der ich das Gefühl habe, es landet und die es nicht als Angriff oder Absprache von der eigenen Qualität, des eigenen Könnens sieht, sondern als Bereicherung. Das empfinde ich als unheimlich groß und stark.
Ich sehe in Ilka eine Frau, die das total gut schafft, das was wir hier in diesem Kreis geschaffen haben mit der Außenwelt zu verbinden, die das Politische und das Spirituelle auf eine sehr reflektierte Art in Verbindung bringt und jeweils das andere nicht vergisst.
Ich sehe in Ilka eine Frau, die um ihre Qualitäten weiß und die mir auch darin als Vorbild dient, indem sie sagt: „Ich mache es auf meine Art und Weise und genau deshalb ist es das Richtige für mich, eben weil das ich bin und nicht jemand anderes. Dann finden genau die Leute zu mir, die zu mir passen.“ Damit ist sie mir auch darin Vorbild, das auch für mich so anzunehmen.
Ilka – eine Frau, die eine Schwester und die sehr authentisch ist, die sich sehr mutig immer wieder ihren Entwicklungen und Veränderungen im Leben stellt, die sich nicht nur mutig diesen Dingen stellt, sondern das auch mit allem, was dazugehört: Frust, Ärger, auch mit einem bisschen Aussitzen, dann mit Angucken und wieder Anpacken und die dabei auch liebevoll mit sich ist und die sich selbst nicht im Stich lässt. Eine Frau, die immer mehr auch so etwas wie fröhliche, freudige Schamlosigkeit zur Schau stellt, was ich sehr inspirierend finde.
Ich sehe in Ilka eine Frau, die so in Verbindung, so gut angebunden ist, mit so gutem Gefühl, dass sie immer einen guten Blick darauf hat, was es gerade braucht, die irgendwie so im Fluss ist und mir darin auch große Inspiration ist. Ich finde, das ist eine sehr große Qualität, nicht nach einem strikten Plan vorzugehen, sondern zu gucken: Was braucht die Gruppe und was gebe ich rein?
Ilka empfinde ich als eine Frau, die so viel Sicherheit gib, die mir solch ein Gefühl von Sicherheit gibt, dass ich sogar bei Gewitter in der Jurte ruhig schlafen kann, bei der ich mich fallen lassen kann, und bei der ich mich traue, Dinge auszusprechen, die ich mich sonst nicht traue, die einen Raum schafft, in dem ich mich öffnen mag, in in dem ich Vertrauen haben kann und in dem ich nicht bewertet werde.
Eine Frau, die sich nicht davor scheut, immer wieder zu schauen, was sie im Leben braucht, in welche Richtung es geht, mit so einem bunten Leben, die sich immer wieder neu ausrichtet. Das bedarf eines guten Blickes und einer gewissen Flexibilität und eines Flusses und die dann immer wieder losgeht und meint, nichts ist für immer. Das nehme ich auch für mich mit.
Ich sehe in Ilka eine Frau mit MacGyver-Qualitäten, die aus wenig ganz viel machen kann und so kreativ ist, die es schafft, dass wir hier im Wald alles haben, obwohl wir hier nix haben, die ich dafür bewundere, dass sie spontan und kreativ ist, nach dem Motto: Na dann machen wir das eben so statt so, und dann funktioniert das … mit einer Lockerheit, der Anbindung und dem Vertrauen, dass das schon alles passt.
Ich sehe in Ilka eine Frau, die Netze spinnen kann – mit anderen Menschen, mit Projekten, mit Themen. Sie hat mir z.B. mal gesagt, sie sei aus Hamburg weggegangen wegen der Konzerte und dem wilden Leben und – plopp – entsteht am neuen Lebensmittelpunkt das Unordnungsamt, das Femme Rebellion und eine Reihe anderer Veranstaltungen. Ich sehe in ihr eine Frau mit dem Geschenk oder der Gabe, dass Menschen sich mit ihren Projekten und Ideen von ihr angezogen fühlen, wodurch immer wieder etwas entsteht, ob sie das will oder nicht.
Eine Frau, für die ich gerne einmal durch Deutschland fahre, um mit ihr ein Wochenende in der Wildnis zu leben, die sehr im Fühlen ist und die ganz genau auf ihre eigenen Bedürfnisse schaut und diese auch artikulieren kann, die aber gleichzeitig auch genau sieht, was jede andere Frau in ihrem Kreis gerade braucht und da dann manchmal auch vehement vorgeht, weil sie weiß, dass das jetzt wichtig ist für den Prozess.
Ich schätze dich als Person und deine Arbeit so sehr. Jedes Mal wenn wir zusammen „gearbeitet“ haben, habe ich mich ein großes Stück besser kennenlernen und mich mit mir selbst mehr verbinden können. Jedes Mal ist es ein unglaublicher schöner, intensiver und heilsamer Prozess für mich gewesen, den ich in meinem Herzen trage und nie vergessen werde. Es ist für mich nicht selbstverständlich, einer anderen Personen auf einer spirituellen oder geistigen Ebene voll vertrauen zu können. Das ist etwas sehr, sehr Persönliches und ich kann mir nicht mit jeder/m vorstellen, auf diese Art zu arbeiten. Du hast eine so positive, offene und in sich stimmige Art, die Dinge zu sehen, dass ich mich von dir aufgefangen und liebevoll begleitet fühle, meinen Weg zu gehen. Und dafür danke ich dir unendlich! J.
Seit unserer ersten Begegnung bist du eine Herzensschwester für mich. Bei dir fühle ich mich geborgen, mit dir tief verbunden und einfach wohl. Unsere Gespräche sind vertrauensvoll, authentisch und respektvoll – und so erlebe ich dich auch im Umgang mit anderen. In deiner Kommunikation bist du klar und ehrlich – auch das schätze ich sehr an dir. Durch deine vielschichtigen und mannigfaltigen Erfahrungen bist du eine wundervolle Lehrerin und Vorbild, und lässt durch zarten Rat immer den Raum für persönliches Wachstum. Mich begeistern deine Offenheit, Natürlichkeit, Weiblichkeit, Schönheit, Fürsorge für deine Mitmenschen und die Natur, Hingabe, dein strahlendes, lebensbejahendes Sein, dein Lachen und die Liebe, die du verbreitest. E.
Liebe Ilka, ich bin gerade im Wald und sitze hier, an nen Baum gelehnt. Und ich denk immer wieder an dich und ich fühle mich stark mit dir verbunden, das wollte ich dir noch sagen. Du hast für mich so was ganz Mütterliches. Und vorhin im Zoom Call, als du gesagt hast, du möchtest am liebsten manchmal so eher in die Stille gehen und gar nicht so viel sprechen … Also, bei mir ist ganz viel angekommen… das war wie ne warme, weiche Umarmung. So hat sich das angefühlt, was bei mir angekommen ist. Und ich glaub, dafür hättest du auch gar nichts sagen müssen. Das war richtig, richtig schön und dafür bin ich dir sehr, sehr dankbar. Ich grüße dich aus dem Wald. K.
Liebe Ilka, du glaubst gar nicht, wie dankbar und berührt ich von deinen letzten Nachrichten an mich bin. Ich danke dir von Herzen! Erst einmal zu deiner Nachricht vom Mittwoch: ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper und Tränen in den Augen, als ich deine Worte gelesen habe. Ich kann (nun) sehr gut verstehen, warum S. auch immer von dir geschwärmt hat. Jenny
Oh, liebe Ilka! Du bist wundervoll! Und ja, du hast wahrhaftig viel zu geben! Es wäre fatal, wenn du deine Gabe nicht teilen würdest! Ich danke dir sehr für diesen Raum, den du geschaffen hast und in dem du so tiefe Verbundenheit möglich gemacht hast! ♥️ Birke
Es war magisch, danke Ilka! Laura